Wie wichtig ist Vitamin C?

Sind Sie oft erkältet, fühlen sich schlapp und matt und waren irgendwie schonmal fitter?

Für eine optimale Gesundheit brauchen wir Vitamin C. Da der menschliche Körper nicht in der Lage ist, es selbst zu produzieren, muss er es aus der Nahrung oder aus Nahrungsergänzungsmitteln beziehen.

Ohne Vitamin C funktioniert das Immunsystem nicht.

Viele Stoffwechselabläufe werden durch dieses Vitamin gesteuert – unter anderem die Hormonproduktion, die Synthese von Nervenbotenstoffen und die Herstellung von Kollagen. Es hilft bei der Bekämpfung von Herzkrankheiten und dem Abbau von ungesundem Cholesterin.

Vitamin C aktiviert die Entgiftung der Leber, es sammelt die Schadstoffe aus dem Blut, es bindet Schwermetalle und andere Schadstoffe und es verhindert die Umwandlung von Nitraten in krebsauslösende Nitrosamine. Vor allem Zitrusfrüchte sind ausgezeichnete Quellen für diesen Nährstoff, aber auch die rote Paprika liefert einen der höchsten Vitamin C-Anteile. Es sollte roh oder nur leicht gekocht verzehrt werden, da es bei zu großer Hitze während des Kochvorgangs zerstört werden kann.

Was ist bei der Einnahme zu beachten?

Vitamin C reagiert äußert synergetisch mit extrem wirksamen Antioxidantien sogenannten OPCs. Diese steigern die Effizienz von Vitamin C um ein Vielfaches.

Da Vitamin C wasserlöslich ist, wird ein eventueller Überschuss wieder ausgeschieden. Wenn Sie jedoch sehr grosse Mengen an Vitamin C zu sich nehmen, sind die Ausscheidungsorgane überfordert, dies kann zu Übelkeit, Bauchkrämpfen und Durchfall führen. Empfehlenswert ist daher die Zufuhr von Vitamin C in natürlicher Form über Obst und Gemüse oder als Nahrungsergänzungsmittel natürlichen Ursprungs, so kann eine Überdosierung kaum erfolgen.

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